Bücher, gelesen, in Notizen.
Vor einigen Wochen hab ich einer Freundin ein Buch empfohlen. Und als sie um mehr bat – sie liest ein 1000-Seiten-Buch an einem Wochenende, fragt mich nicht, wie sie das macht, ich habe keine Ahnung, jedenfalls liest sie schnell und weiß trotzdem nachher, was darin vorgekommen ist – schickte ich ihr eine Liste. Im Laufe der letzten Jahre hab ich nämlich begonnen, gelesene Bücher zu notieren, mit einer sehr subjektiven Beschreibung, damit ich mich auch Jahre später daran erinnern kann. Diese Liste begeisterte meine Freundin. Und sie fand, ich solle sie mit meinem Publikum teilen. Also. Das mach ich ab jetzt. Ich lese nämlich. Viel und mit Begeisterung. Am liebsten gute Bücher. Die, die ich nicht gut finde, lege ich bald wieder weg. Gut finde ich ein Buch, das klug und empathisch ist, das mich fordert und unterhält, und wie das mit guter Kunst so ist, kann ich das nicht viel genauer beschreiben.
ein Buch pro Woche, bis sie mir ausgehen
Ich werde euch hier und auf instagram einmal in der Woche ein Buch vorstellen. Und ich freu mich, wenn die Lesenden unter euch sich darüber genauso freuen wie meine Freundin Anna.
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